Energie und Umwelt im Einklang – daran arbeiten wir intensiv.

Den CO₂-Ausstoß nachhaltig zu verringern ist nicht erst seit gestern ein großes Thema und eine große Aufgabe.

Als eines der ersten Unternehmen der Branche ließen wir 2017 unsere Emissionen erfassen und durch den Kauf von Klimaschutz-Zertifikaten kompensieren.

Durch Investitionen in unseren modernen Fuhrpark und den Einsatz regenerativer Technologien haben wir den Ausstoß von Treibhausgasen in den letzten Jahren massiv gesenkt.

Treibhausgase gelten als Hauptursache der globalen Erderwärmung. Das im Februar 2005 in Kraft getretene Kyoto-Protokoll hat erstmals verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen in den Industrieländern festgelegt.

Bei allen Klimaschutz-Bestrebungen müssen wir unsere Erde als Ganzes betrachten!

Hatten Sie in den letzten Tagen und Wochen auch Sahara-Sand auf Ihrer Windschutzscheibe? Oder haben Sie gehört, dass ein Tief in Russland oder ein Hoch in Spanien unser Wetter beeinflusst?

Treibhausgase machen nicht an Grenzen halt, sie belasten uns alle. Deshalb müssen wir gemeinsam nach globalen Lösungen suchen.

Klimaschutz-Zertifikate sind hierbei wichtige Bausteine, weil sie beispielsweise in Entwicklungsländern dafür sorgen, Treibhausgase zu vermeiden und somit der globalen Erderwärmung entgegen zu wirken.

Wir haben uns bei der Auswahl, der durch die Zertifikate unterstützten Maßnahmen, ganz bewusst für ein Wasserenergie-Projekt in Uganda entschieden.

Das Ziel, die Erwärmung des Klimas auf unter 2 °C zu begrenzen kann nur gelingen, wenn wir konkrete Maßnahmen zur CO₂-Reduktion unterstützen – zu Hause und in der ganzen Welt!

Durch den Kauf von GTL Diesel bzw. Fuel Save Diesel investieren wir außerdem in den Shell CO₂-Ausgleich. Das klingt auf den ersten Blick paradox, ist es aber nicht. Durch den Erwerb dieser Produkte verpflichtet sich SHELL z.B. eine entsprechende Anzahl an Bäumen zu pflanzen – in Deutschland und weltweit.

Damit sorgt SHELL nicht nur für die CO₂-Kompensation, sondern verpflichtet sich darüber hinaus, den kompletten Weg dieser Produkte vom Bohrloch bis zur Raffinerie zu neutralisieren. Das ist zwar aufwendiger, als ein Wasserkraftwerk zu unterstützen, aber in unseren Augen deutlich effektiver, weil SHELL den Ausstoß quasi doppelt neutralisiert.

„Weiterdenken ist worauf es ankommt. Heute mit den richtigen Produkten am Markt zu sein ist das eine – wir müssen aber immer an die Zukunft denken. Diese gilt es aktiv zu gestalten – mit neuen Ideen, Impulsen und Energien – immer nachhaltig und zum Wohle der nach uns kommenden Generationen.“

Silka Fritzinger,
Vorsitzende der Geschäftsleitung

Erfahren Sie mehr zum Thema:

Flyer „Umwelt“

Urkunde 2021 – Fokus Zukunft

Urkunde 2021 – Shell-CO2-Ausgleich

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